Rinder sind hochsoziale sehr freundliche Wesen und sie können auch tiefe soziale Bindungen zum Menschen aufbauen.
Rinder sind sehr soziale Wesen mit Mitgefühl und grossem sozialen Verantwortungsbewusstsein. Rinder leben in Herden zusammen, sie kümmern sich umeinander. Wenn es einem Tier nicht gut geht, dann werden andere versuchen, es zu trösten oder ihm zu helfen. Rinder sind hochsoziale sehr freundliche Wesen und sie können auch tiefe soziale Bindungen zum Menschen aufbauen. Sie zählen zu den freundlichsten Tieren überhaupt, deshalb konnten sie überhaupt domestiziert werden. Was Menschen Rindern antun ist unglaublich. Diese Tiere versuchen, den Menschen zu helfen. Sie sind freundlich und Menschen sperren sie ein und schlachten sie. Menschen geben ihnen keinen Raum.
Charakterzüge: Stärke, Ausdauer, Fleiß, Friedfertigkeit, Gelassenheit, Treue.
Die (Lebens-)Fülle.
((Text zu überprüfen und allenfalls zu überarbeiten.)) Rinder erinnern uns Menschen an die unendliche Fülle der Schöpfung. Sie lehren uns, wie wir durch bedingungslose Annahme und Aufnahme dessen, was unser Leben uns beschert, reich werden. Reichtum hat mit Überfluss zu tun. Reichtum hat auch mit offenem Empfangen und grossherzigem Verschenken zu tun. Die Hand reichen, leitet sich genauso von Reichtum ab, wie reichlich besitzen. Um in der Fülle zu leben, muss der Mensch in erster Linie lernen anzunehmen – anzunehmen mit dem Herzen.
Unsere Hände sind da, um das Nehmen und Geben zu unterstützen. Aber es ist unser Herz, das in Wirklichkeit nimmt und gibt. Pulsschlag um Pulsschlag ist Nehmen und Geben ein ewiger Rhythmus. Öffne genau jetzt dein Herz weit und nimm genau diesen jetzigen Moment mit allem, was es bietet, in deinem Herzen an. Lass den Urgrund allen Seins in der stillen inneren Herzenswelt zirkulieren, atme dann die Liebe aus deinem Herzen in dein gesamtes Umfeld aus. Genau dadurch bist du – wie auch wir alle – ein bisschen reicher geworden. Der Augenblick hat dich erfüllt und seine Essenz ist aus deinem vollen, erfüllten Herzen geflossen. Du hast den Moment in dein Herz eingelassen und seinen Kern weitergegeben – das ist Reichtum.

Kühe und Rinder sind äusserst sensible Wesen (Fotografie: Christian Egelmair)
Rinder dienen den Menschen nicht darum, weil sie den Menschen für bedürftig halten. Das Rind lebt in seiner Fülle. In allen Kulturen werden die Rinderrassen für ihre grosse mitfühlende Liebe geehrt. Dieses bedingungslose Geben von Überfluss der Natur berührt uns Menschen seit jeher. Die Bisonherden in Nordamerika haben die Menschen über Jahrtausende ernährt und erhalten und mit ihnen auch viele andere Wesen. In Indien werden die Kühe als heilig verehrt. Die Germanen verehrten Audhumla, die Saftreiche, die aus Feuer und Eis hervorging. Sie leckte das menschliche Wesen (Buri) frei und nährte es. Von Buri stammt Odin ab. Auch bei den Germanen war Audhumla das Symbol der Üppigkeit.
Quelle: «tierisch gut»
There is a way out of every box, a solution to every puzzle, it’s just a matter of finding it.
(Text.)
(Text.)
Frustratingly, nothing is known about the author of this highly entertaining compendium. His portrait (which appears only in the second edition) is supplied, but he offers no biographical information about himself.
Die Hornkuh.
Das Horn, das spricht.. Kuhhörner sind schön – dies die Sicht des Menschen. Aus der Sicht von Rind, Kuh und Stier jedoch ist das Horn weit mehr. So kratzt sich die Kuh damit an Stellen, an die sie sonst nicht hinkommt. Sie kann die Hornspitze auch einer Freundin zur Verfügung stellen. Der Biobauer und Buchautor Martin Ott hat beobachtet, wie befreundete Kühe einander die Hornspitze hinhalten zum Entfernen eingetrockneter Sekrete aus dem Augenwinkel. «Das würde sie unterlassen, wenn sie nicht wüsste, dass die Freundin sehr bewusst mit ihrem spitzen Horn umgehen kann», sagt der prominente Biobauer und Kuhexperte und widerspricht damit der landläufigen Meinung, das Kuhhorn sei bloss eine Waffe.